
Die 4-Zylinder-Verbund-Lokomotiven der Bauart „de Glehn“ (später pr. P 7) bei der KED Elberfeld

O.k., damals gab es den CHIO noch nicht, der fand erst zum ersten Mal 1924 statt, aber rein theoretisch… wie wären die „edleren Pferde“ transportiert worden?
Tiertransporte gab es auf der Bahn ja grundsätzlich schon immer. Allerdings hat man schnell zwischen „Pferden“ und „Pferden“ unterschieden.
Die einen Pferde waren einfach nur „Vieh“, dementsprechend waren die Preise für den Transport:
Zwischen 1859 und 1861 nahm die Bergisch-Märkische Eisenbahn (BME) mit der Ruhr-Sieg-Strecke ihre dritte Hauptlinie in Betrieb. Mit ihr sollte das Eisenerz-Revier des Siegerlandes mit dem Ruhrkohlen-Bezirk verbunden werden. Einer der 16 Stationen der Strecke war die Haltestelle Werdohl. Ein bemerkenswertes Bild möchte ich hier besprechen – leider kann ich es hier nicht einstellen, da es mir nicht gehört. Also muss der Link reichen: ===>> Bitte, hier klicken! <<===
Der Bochumer Verein besaß wenigsten zwei Loks des Henschel-Typs „Frankfurt“, einer vierfach gekuppelten Tenderlokomotive, von der laut dampflokomotivarchiv.de zwischen 1912 (Nr. 11397) und 1923 (Nr. 19622) 31 Lokomotiven gebaut worden sind. 22 weitere wurden 1916 an die K.u.k. Heeresbahn geliefert. Ob die zwischen 1939 und 1952 im Lieferverzeichnis ebenfalls als „Frankfurt“ bezeichneten fünf Maschinen der gleichen Bauart entsprachen, ist derzeit nicht bekannt.